Wissen schafft Gesundheit!

Literaturempfehlungen Omega 3

 

Fit mit Fett

Die Omega-3-Revolution - Gute Fette für ein fittes Gehirn - Herzinfarktrisiko senken - Depressionen vermeiden


Die Omega-3-Revolution: So werden Gehirn, Herz und Gewebehormone fit

Schluss mit der fettarmen Ernährung: Fette sind das Geheimnis der Langlebigen! Spannend recherchierte Fakten rücken Fette in ein neues Licht. Die Bestsellerautoren Strunz und Jopp zeigen, wie Smart-Fette Denkleistung und Konzentration verbessern, die Gehirnalterung verlangsamen, das Herz gesund halten, bei Depressionen und ADHS eingesetzt werden. Der Ölwechsel für Ihre 70 Billionen Zellen ...

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Omega 3

Gesünder leben mit den essentiellen Fettsäuren


Essenziell für die Zellgesundheit

Omega-3-Fettsäuren sind in aller Munde. Denn zahlreiche aktuelle Daten zeigen, dass Omega-3-Fettsäuren ein hohes Potenzial besitzen, gefürchteten Zivilisationskrankheiten (z. B. Herzinfarkt, Schlaganfall) vorzubeugen und einer Vielzahl von entzündlich geprägten Erkrankungen entgegenwirken zu können. Darüber hinaus unterstützen sie die Darmgesundheit, fördern die Hirn- und Gedächtnisleistung und verringern das Risiko, an Brust- oder Darmkrebs zu erkranken. ...

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Omega-3 - Öl des Lebens

für mehr Gesundheit


FETTSÄUREN ZUM VORBEUGEN UND HEILENZivilisationskrankheiten vorbeugen l Gut für die Psyche l Stärkt Herz und Kreislauf ...

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Die Algenöl-Revolution

Lebenswichtiges Omega-3 - Das pflanzliche Lebenselixier aus dem Meer


Omega-3-Fettsäuren waren mitentscheidend für die Evolution unserer Intelligenz. Aufgrund unserer Entwicklungsgeschichte können wir jedoch nur die aquatischen Omega-3-Fettsäuren effizient verwerten. Doch Fisch und Meeresfrüchte stehen uns aufgrund der Überfischung der Weltmeere nicht mehr ausreichend zur Verfügung, ganz zu schweigen von ihrer Belastung mit Schadstoffen. Algenöl ist die ursprüngliche und rein pflanzliche Quelle für aquatische Omega-3-Fettsäuren und zugleich die einzige nachhaltige Alternative, um den weltweiten Mangel an aquatischen Omega-3-Fettsäuren zu beheben. Dieser Mangel ist mitverantwortlich für nahezu alle Zivilisationskrankheiten - von Herzinfarkt bis Schlaganfall, von Depression bis Alzheimer, von Diabetes bis Krebs. Während der kindlichen Entwicklung führt ein Defizit an diesem unentbehrlichen Hirnbaustoff zu gravierenden Einbußen der emotionalen, sozialen und rationalen Intelligenz - nicht zuletzt zu AD(H)S und Autismus. Regelmäßig eingenommen bewahrt Algenöl vor lebensgefährlichem Omega-3-Mangel und leistet einen essenziellen Beitrag zum gesunden Leben ...

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DIE VERWENDUNG VON OMEGA 3 BEI KREBSPATIENTEN

OMEGA-3-FETTSÄUREN BEI KREBSPATIENTEN


Da es sich bei Karzinomen um eine Krankheit mit hoher Inzidenz und Prävalenz auf der ganzen Welt handelt, sind sie durch ein schnelles Wachstum und eine rasche Ausbreitung abnormaler Zellen gekennzeichnet, die sich vermehren und eine Masse bilden, die als Tumor bezeichnet wird. Das mehrfach ungesättigte langkettige Eicosapentaenoikum und Docosahexaenoikum der Omega-3-Fettsäuren, die in fett- und fischölreichen Fischen vorkommen, haben große Auswirkungen auf bösartige Tumore. Dabei geht es im Wesentlichen darum, die Bedürfnisse der behandelten Patienten zu erfüllen, ohne die Entwicklung der Pathologie zu stimulieren. Bei diesem Werk handelt es sich um eine Literaturrezension, die auf Büchern, Artikeln und wissenschaftlichen Zeitschriften basiert, die zwischen 2007 und 2017 in portugiesischer und englischer Sprache veröffentlicht wurden. AGs n-3 können die Kanzerogenese hemmen, die Entwicklung von Tumoren verzögern, die Wirksamkeit von Strahlen- und Chemotherapeutika erhöhen sowie, es ist erwähnenswert, ihre wichtige Rolle bei der Kachexie, die durch die Krankheit hervorgerufen wird. ...

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COVID-19 und Long-COVID

Bessere Resilienz durch immunrelevante Mikronährstoffe


Gesund durch die Corona-Pandemie

Es gibt noch keine Arzneimittel, die eine COVID-19-Erkrankung heilen könnten und Spätfolgen sind noch nicht absehbar. Umso wichtiger ist es, das körpereigene Immunsystem ausreichend mit Mikronährstoffen zu versorgen. Nur so können die biochemischen Abwehrmechanismen reibungslos funktionieren. Erfahren Sie:
welche Mikronährstoffe für das Immunsystem relevant sind,
warum SARS-CoV-2 verschiedene Organe befallen kann und immer mehr Spätfolgen als Long-COVID sichtbar werden,
wie Mikronährstoffe die Resilienz fördern können.
Dieses Buch ist einzigartig! Erstmals werden die Zusammenhänge einer COVID-19-Infektion auf zellulärer Ebene erläutert. Neue Studienergebnisse fließen dabei immer mit ein. Ausführliche Quellenangaben unterstützen die Aussagen ...

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Literaturempfehlung Basale Stimulation® und mehr…

 

Lehrbuch Haptik: 

Grundlagen und Anwendung in Therapie, Pflege und Medizin 

Dieses Lehrbuch vermittelt Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Pflegekräften und anderen Gesundheitsberufen alle wesentlichen Forschungsergebnisse zum Tastsinn und dessen Relevanz im beruflichen Alltag. Welchen Einfluss hat Berührung auf körperliche und geistige Gesundheit? Wie wirken Läsionen des zentralen Nervensystems auf die Haptik? Kann der Tastsinn trainiert werden? Die Antworten liefern Ihnen die Experten.

Aus dem Inhalt:• Anatomie, Physiologie und Störungsbilder des haptischen Systems• Testung, Trainierbarkeit und Rehabilitation• Berührung als Kommunikationsmittel• Einfluss von Berührung auf Entwicklung, Stress, Schmerz, Schlaf, Immunsystem und verschiedene Krankheitsbilder, u.a. Diabetes Mellitus, Depression, ADHS oder Bluthochdruck



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Leitlinie Delir: 

Empfehlungen zur Prävention, Diagnostik und Therapie des Delirs im Alter


Wie bei alten Menschen ein Delir erkannt, verhindert und behandelt werden kann, beschreibt diese interdisziplinäre und interprofessionelle Therapieempfehlung des Schweizer Herausgeber- und Autorenteams. Präzise definieren, klassifizieren und differenzieren die Autoren, was sie unter einem Delir als einem hirnorganischen Syndrom verstehen. Klar benennen sie mögliche Risikofaktoren, Ursachen sowie die Pathogenese, Prävalenz und Inzidenz von Deliren. Sie beziffern akkurat die Kosten zur Versorgung von akut verwirrten Menschen. Detailliert stellen die Autoren diagnostische Screening- und Assessmentinstrumente sowie Biomarker vor, um Delire frühzeitig erkennen, überwachen und behandeln zu können. Konkret beschreiben die Autoren interdisziplinäre Therapiemöglichkeiten mit pharmakologischen und nicht pharmakologischen Interventionen. Mit ihren Empfehlungen schaffen die Autoren ein System von Leitplanken, an dem sich geriatrische, neurologische, pflegerische und psychiatrische Fachpersonen orientieren und mithilfe dessen sie vertrauensvoll zusammenarbeiten können.

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Delir

Prävention, Therapie und Pflege im interprofessionelen Team 


Informieren Sie sich über die ganze Bandbreite des Themas Delir. Welche Möglichkeiten gibt es um bei Menschen im Umfeld der Intensiv- und Überwachungsbereiche ein Delir rasch zu erkennen frühzeitig zu behandeln und am besten sogar zu verhinder!  In diesem Buch werden Ansätze aus verschiedenen Perspektiven beschrieben.

Aus dem Inhalt:
Entstehung Screening, Scores und Assessments Delir in spezifischen Settings, Folgen des Delirs Prävention und therapeutische Möglichkeiten, Psychologische Aspekte Delir-Management
Der Autor verfolgt einen interdisziplinären Ansatz und geht auch auf die jeweiligen Strategien unterschiedlicher Professionen ein.



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Delir

Berichte von Betroffene

Mehr als fünfzig Menschen berichten in diesem Buch über ihr durchlebtes Delir. Ihre berührenden, verstörenden und irrationalen Erlebnisse zeigen auf, wie vielfältig sich dieses äußern kann. Die Autorin beschreibt anhand einiger Berichte exemplarisch, wie Betroffene im klinischen Alltag mit einer empathischen und kreativen Herangehensweise fachlich begleitet werden können. Ergänzende Fachbeiträge von Delir-Expert:innen runden das Buch ab.Für Pflegende, Mediziner:innen, Physio- und Ergotherapeut:innen bzw. alle in Gesundheitsberufen tätige Personen, pflegende Angehörige sowie Menschen, die selbst ein Delir erlebt haben.


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Von Augenblicken und Ewigkeiten

Reisebericht einer Langzeitintensivpatientin


Brigitte Guschlbauer erfährt im Jahr 2006 eine unglaubliche Zäsur in ihrem Leben: Ein schwerer septischer Schock mit Multiorganversagen wirft sie völlig aus der Bahn. Vier Monate liegt sie auf der Intensivstation, sechs Wochen davon im Koma. Einige Jahre später beginnt sie, ihre Erfahrung zu teilen. Sie erzählt von der Rückkehr aus dem Nahtod, von Halluzinationen und Irritationen, vom Gefüttertwerden, von Kommunikation, die nur über die Augen stattfinden kann und dem unglaublichen Glück, nach langer Zeit wieder selbst Wasser zu trinken.Ein sehr berührendes Buch, das sich auch an Pflegende richtet, die von einem Perspektivwechsel profitieren wollen ...

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Basale Stimulation® in der Pflege

Die Grundlagen


Bienstein und Fröhlich beschreiben, wie Pflegende Menschen mit sensorischen Angeboten ansprechen, aktivieren, beleben, berühren und beruhigen können. Die Basale Stimulation dient der Förderung von Menschen in krisenhaften Lebenssituationen, deren Austausch- und Regulationskompetenzen deutlich vermindert, eingeschränkt oder dauerhaft behindert sind. Im Zentrum des Konzeptes stehen die Fähigkeiten zur Wahrnehmung, Kommunikation und Bewegung. Basale Stimulation ist eine Form ganzheitlicher, körperbezogener Kommunikation für Menschen mit wesentlichen Einschränkungen ...

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Basale Stimulation®

Das Handbuch


Das umfassende Handbuch vermittelt die fachlichen Grundlagen, Grundsätze und Ziele der Basalen Stimulation aus erster Hand mit interdisziplinärer Ausrichtung und einer ausgearbeiteten konzeptionellen und didaktischen Struktur. Das Herausgeber- und Autorinnenteam stellt den theoretischen Bezugsrahmen und zentrale Anwendungsfelder der Basalen Stimulation dar. Das Handbuch beschreibt die Basale Stimulation anschaulich, detailliert und verständlich ...

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Basale Stimulation in der Pflege alter Menschen

Anregungen zur Lebensbegleitung


Das erfolgreiche Fachbuch über die Basale Stimulation© in der Pflege alter Menschenstellt praxisnah dar, wann, wie und warum Basale Stimulation in der ambulanten und stationären Alten- und Langzeitpflege sowie der Palliative Care eingesetzt werden kann. Der aktuelle Stand des Konzeptes der Basale Stimulation© und seine verschiedenen Modelle werden umfassend aufgezeigt. Gegliedert nach den 'Lebensthemen der Basalen Stimulation', beschreibt es die faszinierenden Einsatzmöglichkeiten und -erfolge der Basalen Stimulation in der Altenpflege. Es zeigt, wie Pflegende und Bewohner mit der Basalen Stimulation einander begegnen und ein Stück gemeinsamen Weges gehen können. In der vierten textlich erweiterten und grafisch überarbeiteten Ausgabe werden neben der Vermittlung von Grundlagen und basalen Techniken körperbezogener Angebote (ASE, Streichungen, Waschungen u.a.), neue Denkweisen in der Pflege eröffnet ...

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Basale Stimulation in der Palliativpflege


Bei Menschen in der letzten Lebensphase kommt es oft zu Bewusstseinsbeeinträchtigungen, Verwirrtheit und Verständnisproblemen. Pflege und Kontaktaufnahme sind erschwert, das Pflegepersonal benötigt neue Herangehensweisen. Die Basale Stimulation eröffnet in dieser besonderen Lebenssituation einen individuellen Zugang zum kranken Menschen, wenn andere kommunikative Mittel erschöpft sind. Was kann Basale Stimulation in der Palliativpflege leisten und wo kann sie eingesetzt werden? Anschaulich führt die Autorin in die zentralen Ziele der Basalen Stimulation ein und zeigt praxisnah, wie sie in der Palliativpflege umgesetzt werden können. ...

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Basale Stimulation® in der Akutpflege

Handbuch für die Pflegepraxis


Menschen über die Sinne ansprechen, berühren und beruhigen Die Autorinnen führen verständlich, grundlegend und anwendungsbezogen in die Basale Stimulation in der Akutpflege ein. Im Mittelpunkt stehen anschauliche und nachvollziehbare Beschreibungen und Illustrationen, wie Pflegende über die verschiedenen Sinne Menschen ansprechen, berühren, stimulieren und beruhigen können. Die erfahrenen Autorinnen und der erfahrene Autor - zeigen wahrnehmungsorientierende Berührungen, Einreibungen, Ausstreichungen, Waschungen und Lagerungen - beschreiben und zeigen, wie Basale Stimulation mit auditiven, gustatorischen, olfaktorischen, vestibulären, vibratorischen und visuellen Anwendungen sensorisch vermittelt werden kann. Die zweite Auflage wurde vollständig in Bild und Text aktualisiert und erweitert ...

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Was wir noch tun können!

Basale Stimulation in der Sterbebegleitung


Die Begegnung mit sterbenden Menschen löst häufig Hilf- und Sprachlosigkeit aus. Pflegende stehen vor der Frage "Was können wir noch tun?" - "Wie können wir einen Sterbenden auf seinem letzten Weg angemessen begleiten?" Die Autoren beantworten diese Frage, indem sie das Konzept der Basalen Stimulation auf die Begleitung Sterbender übertragen und ihre Anwendungsmöglichkeiten in der Palliatve Care und Hospizarbeit beschreiben. Sie dokumentieren die Unterschiede der Sterbebegleitung in Hospizen, Krankenhäusern und Altenheimen. Verständlich beschreiben sie, wie sich Erleben, Wahrnehmung und körperliche Funktionen von Menschen im Sterbeprozess verändern und was deren Symptome lindert. Sie zeigen auch, wie Pflegende durch Berühren und Begleiten die Befangenheit und Unsicherheit überwinden und Hände und Gesten sprechen lassen, wo die verbale Sprache verstummt ...

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Spastizität

Pflegerische Interventionen aus der Sicht der Basalen Stimulation® und Ortho-Bionomy®


Wie pflege ich Menschen, die an Spastizität leiden? Auf diese Frage finden neurologisch Pflegende, die mit Menschen arbeiten, die einen Schlaganfall, eine Rückenmarksschädigung, ein Schädel-Hirn-Trauma oder MS erlitten haben, nur selten eine fundierte Antwort von erfahrenen Experten. Spastizität ist noch wenig erforscht, wirkt sich jedoch auf die Lebensqualität der Betroffenen gravierend aus. Es schränkt ihre Bewegungs-, Wahrnehmungs und Kommunikationsfähigkeit massiv ein und kann sogar zum vollständigen Verlust der Selbstpflegekompetenz führen. Umso anspruchsvoller ist die Pflege dieser Menschen und umso notwendiger ist ein professionelles Pflegekonzept. Die beiden Autoren wenden sich in ihrem Buch an Pflegefachpersonen und Angehörige von Menschen mit Spastizität. Sie möchten ihnen konkrete Hilfestellungen geben ...

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Homo hapticus

Warum wir ohne Tastsinn nicht leben können


Wissenschaft zum Anfassen: "Fühlen und tasten ist viel wichtiger für unser Überleben als sehen, hören, riechen und schmecken", sagt Martin Grunwald. In seinem Sachbuch "Homo hapticus" - Gewinner des Wissenschaftsbuchpreises 2018 in der Kategorie Medizin/Biologie - beschreibt der experimentelle Psychologe erstmals für ein breites Publikum, welch überragenden Einfluss der lange Zeit unterschätzte Tastsinn auf alle menschlichen Lebensbereiche hat. Anschaulich und mit vielen Beispielen aus dem Alltag erzählt Grunwald, wie faszinierend die Millionen Berührungs- und Bewegungsmelder zusammenwirken, die unseren Tastsinn ausmachen ...

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Wir riechen besser als wir denken

Wie der Geruchssinn Erinnerungen prägt, Krankheiten vorhersagt und unser Liebesleben steuert


Unter den fünf Sinnen ist der Geruchssinn der am meisten unterschätzte. Dabei hat er den größten Einfluss auf unsere Emotionen und steuert unser Verhalten mehr als wir vermuten. Der Neurowissenschaftler und Geruchsforscher Johannes Frasnelli - sein Werk wurde als Wissenschaftsbuch des Jahres 2020 in der Kategorie Medizin/Biologie ausgezeichnet - erklärt uns, warum wir viel besser riechen, als wir denken, und was die neuesten Erkenntnisse der Geruchsforschung mit unserem Alltagsleben zu tun haben: etwa, warum wir jemanden im wahrsten Sinne des Wortes gut riechen können, was Riechtraining mit unserem Gehirn macht, wie Ängste und Depressionen unser Riechvermögen verändern und was der Verlust des Geruchssinns mit Alzheimer zu tun hat ...

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